- Artikel-Nr.: B1815801
- Höhe: 11.5 cm
- Breite: 16.5 cm
- Autor: Ulla Rosenberger
Herkunft und Anwendung eines einzigartigen Heilsteins
Schungit-Entstehung vor 2 Milliarden Jahren
Im Interview in der Wurzel 02/24 zeigt Christian Dittrich-Opitz, Erfinder der Strukturoptimierung von Schungit , die Gefahren der elektromagnetischen Strahlung und 5G auf und welche Möglichkeiten jeder Einzelne hat, sich mit Hilfe von Edelschungit davor zu schützen.
Zur Herkunft und zu den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Schungit hat Ulla Rosenberger nun dieses wunderbare Büchlein geschrieben, in dem der Leser u.a. erfährt, dass Schungit schon im Präkambrium (vor 2 bis 2,2 Mrd. Jahren) entstanden ist und wieso Schungit eine ganz besondere molekulare Zusammensetzung hat.
Schungit als Fänger freier Radikale
Weiterhin erklärt die Autorin, wann und wo in der Geschichte Schungit als Heilstein zu Heilzwecken eingesetzt wurde.
Ulla Rosenberger stellt in ihrem Büchlein die drei bekanntesten Erscheinungsformen des reinen Kohlenstoffs, aus dem Schungit besteht, gegenüber.
Diese sind der Diamant, der Graphit und die Fullerne. Der Schungit besteht aus letzteren, die eine ganz besondere molekulare Stabilität aufweisen, die in der Lage sind, den Körper von einem Überschuss an freien Radikalen zu befreien.
Elektrosmog und Strahlung ausgleichen
Und da freie Radikale ganz besonders durch Elektrosmog & Strahlung, synthetische Stoffe im Trinkwasser, antibiotikaresistente Keime, Stressfaktoren, Verbrennungen und Entzündungen hervorgerufen werden, hilft Schungit, diesen negativen Belastungen entgegenzuwirken.
Schungit bleibt endlos stabil
Auch eine gesunde Ernährung, insbesondere die Rohkost, wirkt einem Übermaß an freien Radikalen entgegen.
Doch aufgrund oben genannter Faktoren kann schnell eine vermehrte Konzentration an freien Radikalen auftreten.
Hier setzt der Schungit erfolgreich an, da er mit seinen Fullerenen zu den stärksten bekannten Antioxidantien zählt und in der Lage ist, freie Radikale in sehr großen Mengen aus dem Körper auszuleiten.
Wieso sich ein Fulleren im Gegensatz zu anderen Antioxidantien nicht verbraucht und endlos stabil bleibt, erfährst du in diesem spannenden Buch.
Darüber hinaus werden neben Kohlenstoff die weiteren lebenswichtigen Elemente des Schungits von der Autorin behandelt, wie z.B. Silizium, das gut für den Knochenaufbau ist.
Edelschungit, Schwarzer Schungit, Grauer Schungit
Ulla Rosenberger beschreibt die 3 unterschiedlichen Schungitarten, von Edelschungit über den Schwarzen Schungit bis hin zum Grauen Schungit und deren Einsatzmöglichkeiten.
Gegen 5G und zur Wasserenergetisierung
Und auch die Form des Schungitsteins, ob Kugel, Pyramide, Platte, Zylinder, Würfel, Ei, Brocken oder Pulver, spielt eine wichtige Rolle für die unterschiedlichen Einsatzbereiche, ob zur Wasser- und Lebensmittelenergetisierung oder zum Schutz vor Elektrosmog und 5G auf der Autobahn, in der Stadt, im Büro oder zu Hause im Schlaf- oder Wohnzimmer.
Die Reichweite des Einfangens von freien Radikalen hängt von Form und Größe des Schungits ab.
Die kleine Schungit-Hausapotheke
Die diversen Anwendungsmöglichkeiten und Wirkungsweisen des Schungits beschreibt die Autorin ausführlich.
Z.B. bietet Schungit jedem eine kleine Hausapotheke. Man kann sich daraus ein Spray, eine Gesichtslotion, eine Wundlotion oder Mundwasser herstellen oder Schungit als Badezusatz nutzen.
Nicht nur die Wirkung auf den Körper spielt beim Schungit eine Rolle, auch seine positive Wirkung auf Psyche und Nervensystem wird in diesem Buch hervorgehoben.
Schungit kommt nur an einer Stelle auf der Erde vor
Dieses kleine Büchlein hält einen großen Erfahrungs- und Wissensschatz rund um den schwarzen Heilstein bereit und verdeutlicht mit zahlreichen Bildern, wieso Schungit so funktioniert, wie er funktioniert und er somit ein einzigartiger Schatz auf Erden ist, der nur an einer Stelle auf der Erde vorkommt.
Buchbesprechung: M. Delias
96 Seiten - kartoniert
Hier findest du strukturoptimierten Edelschungit .
Und im Interview in der Wurzel 02/24 zeigt dir Christian Dittrich-Opitz, Erfinder der Strukturoptimierung von Schungit , wieso der Mensch zwar ein elektromagnetisches Wesen ist, aber auf Gleichstrom läuft und nicht auf Wechselstrom der getakteten künstlich erzeugten EMF des Mobilfunks/WLAN/DECT/GPS etc.