Author: J. B. Handley

Die Autismus-Epidemie

Wie Impfungen bei Kindern schwerwiegende Störungen verursachen können
Die Autismus-Epidemie
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Produktinformationen "Die Autismus-Epidemie"

Schulmedizin kehrt Autismus-Ursachen unter den Tisch

 

Diagnose „schwere Autismus-Variante"

Bücher wie „Die Autismus-Epidemie“ werden meistens von Menschen geschrieben, die selbst davon betroffen sind. So auch im Falle des Autors J. B. Handley, dessen Sohn relativ früh autistische Züge annahm und im Alter von 18 Monaten von einer renommierten Ärztin (UCSF = Universität von Kalifornien/San Francisco) die Diagnose „schwere Autismus-Variante“ gestellt bekam.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatten Handley und seine Frau permanente Horrorstrapazen durchstehen müssen, ohne zu wissen, was ihrem Sohn fehlte.

 

Nach 6 Impfungen Verhaltensveränderung

Die abrupte Verhaltensveränderung trat bei Jamison, ihrem Sohn, im Alter von 2 Monaten auf, direkt in der Nacht nach der Kindervorsorgeuntersuchung. Bei dieser erhielt er 6 Impfungen, von denen er sich nie wieder gesundheitlich erholte.

 

Hautekzeme, Blähbauch, Ohrenweh

Die unmittelbaren, akuten Folgen waren Ekzeme am ganzen Körper und er schlief nicht länger als 20 Minuten am Stück. 

In der darauffolgenden Zeit bildeten sich bei ihm dunkle Augenringe, sein Bauch blähte sich auf und er magerte immer weiter ab, obwohl er viele kohlenhydratreiche Lebensmittel in sich hineinstopfte. Dies führte entweder zu Durchfall oder Verstopfung.

Nachts schwitzte er wie verrückt und hatte häufig Ohrenentzündungen.

 

Extreme Verhaltensauffälligkeiten

Und er lehnte sich ständig an Möbelstücke, lief permanent an Wänden hin und her, seine Augen schauten zur Seite und er spielte auf merkwürdige Weise mit seinen Spielzeugeisenbahnen.

Jamison hatte früh sprechen gelernt, jetzt brachte er kein Wort mehr heraus, nicht einmal mehr „Ball“, „Saft“ oder „Hund“.

 

Ernährung als Ursache für schweren Autismus?

Nachdem Handley und seine Frau die vorsitzende Ärztin der UCSF, die ihnen die Autismus-Diagnose gestellt hatte, fragten, ob Jamisons Zustände etwas mit der Ernährung zu tun haben könnten, verwies die Ärztin darauf, dass die Ernährung nur ein Placebo für die Eltern wäre, bei dieser schweren Autismusform keine Rolle spiele. Später erfuhren die Handleys, dass das permanente Lehnen an Möbelstücke ihres Sohnes keine psychische Störung war, sondern der Versuch, seine Bauchschmerzen zu lindern.

Die angebliche Autismus-Expertin der UCSF sah Handley und seine Frau nie wieder und sie wechselten zu einer anderen Ärztin, die nicht dem medizinischen Establishment entsprach, das über das Leben der Menschen zu bestimmen versucht. 

Diese neue Ärztin wies genau auf das Gegenteil hin, auf was die Uni-Ärztin verwiesen hatte.

 

2 wissenschaftliche Autismus-Forschungslager

So erkannten die Handleys, dass es zwei Lager in der Autismus-Forschungsgemeinde gab. Im ersten Lager galt Autismus als eine genetische Erkrankung, die man ein Leben lang hat. Die zweite Fraktion behauptet das Gegenteil, dass Autismus eine umweltbe-dingte Krankheit sei, die vor allem, aber nicht nur, durch den massiven Anstieg der Impfungen, besonders in den USA, aber auch in vielen anderen Ländern der Welt, verursacht werde.

 

Impfung & Ernährung spielt für Schulmedizin keine Rolle 

Die Meinung des medizinischen Establishments zu Autismus ist, dass die angeblichen Autismus-Ursachen „Impfungen“ und „Ernährung“ vollkommener Unsinn seien.

J.B. Handley und seine Frau, beide ehemalige Stanford-Studenten, wollten Licht in die beiden total gegensätzlichen, wissen-schaftlichen Autismus-Meinungen bringen und recherchierten an ihren PCs wochenlang:

 

Es gibt kein Autismus-Gen!  

Das Ergebnis: Autismus kann nicht genetisch bedingt sein, weil die früher durchgeführte Genforschung bis heute kein Autismus-Gen entdeckt hat. Darüber hinaus hat die Autismusquote, besonders in den USA, epidemische Ausmaße erreicht - und eine „genetisch bedingte Epidemie“ gibt es nicht.

Bei ihren Online-Recherchen fanden Jamisons Eltern viele Erfahrungsberichte von anderen Eltern, deren Kinder die gleichen Symptome nach den Impfungen aufwiesen wie ihres. Und deren Kinder erholten sich von den Autismus-Symptomen, sobald sie den richtigen Arzt gefunden hatten. 

So entschieden sich die Handleys mit Jamison eine Autismus-Therapie bei ihrer neuen Ärztin Dr. Lynne Mielke durchführen zu lassen.

 

Autismus-Therapie

Als erstes behandelte Dr. Mielke den Blähbauch von Jamison, indem er auf Milchprodukte und Gluten verzichten musste und Nahrungsergänzungsmittel und Probiotika bekam. 

Schon nach zwei Wochen war der Bauch flacher und Jamison stützte sich nicht mehr an Möbeln ab, die Augenringe verschwanden und er nahm wieder Blickkontakt mit seinen Eltern auf – sein Bewusstsein für die Welt um ihn herum kehrte zurück.

 

Fehlender Dialog unter Medizinern

Die positiven Prophezeiungen von Dr. Mielke traten bei Jamison alle ein. Aber die Frage „wieso konnten wir nur so viele wider-sprüchliche Ratschläge von Autismus-Experten erhalten?“ beschäftigte die Handleys weiterhin. 

Warum schien es der Universität von Kalifornien/San Francisco und deren Ärzten egal zu sein, dass eine Ärztin, deren Praxis nur 30 Meilen entfernt lag, Kinder von Autismus heilte? 

Warum sprachen diese Ärzte nicht alle miteinander und tauschten Gedanken und Infos aus? Diese Frage wirft viele weitere Fragen auf, die im Laufe des Buches von J.B. Handley und seiner Frau wohlrecherchiert und aufgrund eigener Erfahrungen beantwortet werden, u.a.:

- Wie unbedenklich und wirksam sind Impfstoffe?

- Wieso werden Impfstoff-Hersteller von der Haftung entbunden?

- Wieso wird in anderen Ländern als den USA weniger geimpft?

- Kennt jemand die wahren Auswirkungen von Mehrfach-Impfdosierungen?

- Stehen Impfstoffe im Zusammenhang mit Autismus-Krankheiten?

- Führen Impfungen zum Rückgang von Masern?

- Was hat es mit Aluminium in Impfstoffen auf sich?

- Und viele weitere Fragen

 

12-Schritte-Programm zur Genesung von Autismus

Zusätzlich enthält das Buch ein 12-Schritte Programm zur Genesung von Autismus.

Dieses Buch ist mehr als ein Buch zur Heilung von Autismus. Es zeigt auf, dass viele neuartige Zivilisations- bzw. Kinderkrankheiten durch Impfungen hervorgerufen wurden und werden. 

Und je moderner die Impfstoffe sind, wie im Falle der Gen-Impfstoffe gegen Corona, desto tragischer fallen die Folgen aus.

Ein Buch, das jeder lesen sollte, der sich unsicher ist, ob er seine Kinder impfen lassen sollte oder nicht bzw. zum Verleihen an Eltern, die sich unschlüssig sind.

 

328 Seiten - Paperback 

 

Die Antikorruptionsarbeit von Dr. Wolfgang Wodarg könnte Sie auch interessieren, siehe in der Wurzel 01/2022

 

Und im Impfreport 130-131 werden die neuen Studien zur Risiko-Nutzen-Analyse der Covid-19-Impfstoffe vorgestellt.


 

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