- Artikel-Nr.: B1805402
- Höhe: 22 cm
- Breite: 17 cm
- Autor: Christine Reichel
ANTIBIOTIKA – Darmzerstörer Nummer 1
Alternativen ohne Nebenwirkungen
Resistenzen gegen Antibiotika
Die Entdeckung des Penicillins durch Alexander Fleming führte zu vielen Erfolgen im Kampf gegen bakterielle Infektionskrankheiten. Seit Jahrzehnten zeigen jedoch immer mehr Bakterienstämme erhöhte Widerstandskräfte - sogenannte Resistenzen - gegen sämtliche Antibiotika.
Leider verschreiben manche Ärzte Antibiotika, als wären es harmlose Bonbons. Die Folge der häufigen Antibiotikagaben für unsere Gesellschaft sind verheerend - allein in Europa sterben jährlich 33.000 Menschen aufgrund von multiresistenten Keimen. Eine Zahl, die immer weiter voranschreitet, wenn nicht endlich erkannt wird, dass es mittlerweile - im 21. Jahrhundert - weitaus bessere „Antibiotika“ gibt. Und zwar solche, die keine heftigen Nebenwirkungen und keine Resistenzen hervorrufen.
Die Folgen von Antibiotikaeinnahmen
Die Autorin schildert Fälle von Patienten, die durch regelmäßige Antibiotikagaben chronische Müdigkeit, Verdauungsprobleme, Pilzbefall, Gelenkschmerzen etc. bekamen. Die behandelnden Ärzte tappten jedoch oft im Dunkeln, sahen keinen Zusammenhang und verschrieben immer weitere Medikamente, deren Nebenwirkungen stets zu weiteren Symptomen führten. So entsteht ein Teufelskreis, den Betroffene meist nur mit Hilfe sachkundiger Heilpraktiker oder Alternativmediziner durchbrechen können.
Kaputter Darm durch Antibiotika
Herkömmliche Antibiotika sind - neben Resistenzbildnern - der heftigste Darmzerstörer. Der größte Teil unserer Immunabwehr sitzt allerdings in einem gesunden Darm. Krankheiten, wie Müdigkeit, Allergien, Depressionen und Autismus, liegen fast immer an einem kaputten Darm. Auch Asthma, Sodbrennen, Leaky-Gut-Syndrom und viele Krankheiten mehr werden thematisiert.
Welche grandiosen Mittel es gegen diese Krankheitsbilder gibt und wie man sein Darmmilieu stärken kann, erfährst du ebenfalls in diesem umfangreichen Buch.
Fazit: Es gibt Hoffnung für Antibiotika-Geschädigte, aber man muss selbst aktiv an der Gesundung mitwirken (Ernährungsumstellung etc.) und Geduld aufbringen, da es dauert, bis die Darmschleimhaut sich regeneriert.
Das Buch ist auch empfehlenswert für Ärzte und Heilpraktiker!
456 Seiten - Paperback
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